Ein Jahr ohne Vereinstörn? Unvorstellbar! –  Die Aktion war bereits fest im Jahreskalender vorgesehen und mit einem Treffen im Januar mit Rückblick auf das letzte Jahr und Absprache für dieses Jahr begann die konkrete Planung: Wer möchte mit? Wann wäre ein gutes Zeitfenster? Wohin soll es gehen?

Die Wahl fiel wieder auf die letzte Augustwoche und es fanden sich schnell neun Begeisterte, zum Teil neu dabei, zum Teil bereits Vereinstörnerfahrene und auch der Starthafen lag bald fest: Diesmal wollen wir von Flensburg aus starten, um dieses Jahr wieder, hoffentlich, Richtung Dänemark zu segeln.

Es gab Anfang August noch ein entspannes Vortreffen im Schumanns Keller in Bischberg, für organisatorische Details und weitere Informationen und damit begann die schönste Zeit: die Vorfreudezeit …

23.08., Bamberg – Flensburg

NW 3, in Böen 5
Anfahrt ab 5 Uhr, mit 2 Autos und per Zug. Es ist schon eine lange Tour durch Deutschland, aber wir sind insgesamt alle gut durchgekommen. Im Gegensatz zum Personal des Vercharterers, die große Schwierigkeiten hatten, die Boote sauber und die Abnahmen geregelt zu bekommen … So saßen wir über vier Stunden herum oder streunten umher, zum Museumshafen und der leider sehr überlaufenden Fischhütte von Ben, holten noch einige letzte Besorgungen und das ganze Gepäck und warteten geduldig (mit abnehmender Tendenz). Als unsere Boote endlich auch fertig waren, mussten wir bei der Übernahme einige Macken und Beschädigungen feststellen, die aber fix beseitigt wurden oder dem Törn nicht im Wege standen.
Schnell hatten wir unser Gepäck an Bord gebracht und den Proviant professionell gebunkert. Und machten uns dann auf den Weg zu Hansens Brauerei am Flensburger Innenhafen gelegen, wo wir einige rustikale Essen und selbstgebrautes Bier genießen konnten. Nach der langen Fahrerei und Warterei waren alle aber ziemlich geschafft und legten sich bald aufs Ohr – gespannt auf den morgigen Törnbeginn.
Notes
Flensburg kinetic sculpture, bei der wir einige Zeit brauchten, bis wir sie entziffert hatten, die gemütliche, verwinkelte Museumswerft mit verschiedenen alten Booten in mehr oder weniger gutem Zustand, viel Materal und einem schönen alten Holzkahn auf dem Dach, verzweifelte Suche nach einem Fischbrötchen, das wegen fehlendem Angebot oder zu großem Andrang zu einem Crispy-Chicken-Brötchen wurde, endlich ein Boot mit einigen kurzen Tampen und Enden.

24.08., Flensburg – Sønderborg

WNW 4, in Böen 5 – 6
Nach dem Frühstück gab es um 10 Uhr die obligatorische Sicherheitseinweisung. Angekündigt waren für den ersten Törntag Wind mit Böen bis 5 – da waren wir mal gespannt. Um 11.15 Uhr legten wir im Hafen Marina Flensburg ab und noch in Sichtweite des Steges hissten wir Groß und Fock. Auf der Regina konnten wir als Crew auf die Erfahrungen des letzten Jahres zurückgreifen und schon die ersten Manöver ohne große Einführung und Erklärung umsetzen.
Um 11.30 Uhr nahm der Wind zu und wir banden das erste Reff ein. Eine Viertelstunde später wendeten wir vor den Ochseninseln – und fanden, dass es Zeit sei für das zweite Reff, um bei wieder zunehmender Windstärke (in Böen auch über 25 kn) weniger Lage zu haben.
Gut eine Stunde später erreichten wir die Tonne 6, die sogenannte „Schwiegermutter“, die den Übergang von Innen- zur Außenförde markiert. Dort hatte sich gerade jenseits der Fahrrinne, auf der Landseite der Tonne, eine Yacht im Schlick festgefahren. Kurze Zeit später kam schon das Seenotsrettungsboot „Werner Kunze“ mit Blaulicht und hoher Bugewelle angefahren … Unsere Begegnung mit der harvarierten Yacht am nächsten Morgen bedeutete wohl, dass sie ohne größere Schäden aus der Misere herausgekommen waren.
Nach der Rundung von Holnis folgten wir weiter der Fahrrinne und fuhren jetzt bei raumen Wind, der mittlerweile in Böen bis 6 Bf erreichte und uns eine tolle Fahrt und Geschwindigkeit brachte, die Außenförde hinunter bis zur Landspitze Kragesand. Hier drehten wir auf nordöstlichen, später östlichen Kurs hoch Richtung Sonderborg, umrundeten die Gefahrentonne vor dem Hafen brav westlich und erreichten schließlich um 15.30 Uhr den Sønderborg Lystbadehavn und machten in einer Box fest. Die Optima folgte bald darauf.
Es folgte eine erste Erkundung des Hafens, und abends gab es auf der Regina den schon heiß begehrten Hering in Apfel-Sahne-Soße mit Pellkartoffeln – den Fisch frisch aus Flensburg importiert.
Notes
Tolle Fahrt bei viel Wind, auch wenn es z.T. einiges an Gewöhnung brauchte, um wieder mit Lage zu segeln … 3. Steg von rechts, kleines Holstegquadrat am Anfang, wo Kinder mit Keschern Fische und Krebse fingen, am Morgen wurde ein Holzmotorboot verladen, mit schönem Muschelschmuck an der Schraube.

25.8., Sønderborg – Dyvig

NW 4 – 5, in Böen 6
Wir wollten durch einen Binnenkanal von Sonderborg aus nördlich fahren und mussten dafür eine Brücke in der Innenstadt passieren. Diese öffnete um 10.45 für den Schiffsverkehr, deshalb legten wir pünktlich ab, um rechtzeitig vor Ort zu sein. Die Optima ging als erste auf Fahrt, wir folgten kurze Zeit später und fuhren unter Motor in den Stadthafen von Sonderborg ein. Die Kong Christian X’s Bro ließ um 10.45 Uhr die Schranken für den Straßenverkehr herunter und dann öffneten sich die beiden Brückenteile, um die wartenden Boote aus beiden Richtungen durchzulassen.
Wir folgten der Wasserstraße bis zum Als Sund und wendeten dann den Bug Richtung Nordwesten in den Als Fjord. Das heutige Ziel sollte ein gemütlicher kleiner Binnenhafen auf der Halbinsel Als sein. Dazu segelten wir bei frischer Brise und trotz zweitem Reff teils guter Lage den Fjord hinauf.
Nach einiger Zeit ging es westlich in den Stegsvig, dort weiter durch eine sehr enge Zufahrt („auf die beiden Bauernhäuser mit Kurs 85° zuhalten, gleich danach links durch den Tonnenweg“). Rechts und links stieg die Wassertiefe sofort auf einen Meter an. Aber wir erreichten ohne Grundberührung oder Seenotrettungsboot die Bucht Dyvig, wo die Optima an uns vorbeizog und bereits festmachte, während die Regina mal das Ankergeschirr auspackte und ein Ankermanöver ausprobierte. Es klappte so gut, dass wir den Erfolg mit einer kleinen Kaffee-und-Kuchen-Runde belohnten und anschließend, nach Anker auf, auch den schönen, kleinen Hafen Dyvig Badelang ansteuerten. Hier konnten wir eine schöne, von der Optima-Crew handverlesene Box direkt mit seitlichem Steg festmachen. Vor dem am Abend angekündigten Starkwind schützte uns eine hässliche, aber hohe Motoryacht – aber den Schutz hätten wir gar nicht gebraucht, es blieb einigermaßen ruhig.
Notes
Schöner, kleiner, unaufgeregter Hafen mit Kiesweg, einige deutsche Autos, Sitzgelegenheiten, Waschhaus mit Schiffsreling- und bugförmiger Umzäunung, neben dem Hafenautomaten mit Karte gab es eine kleine Boutique mit Kleidung usw., sowie ein kleines Café mit Stühlen und Tischen. Vor der Optima ein paar Boxen weiter begrüßte ein Blumenbouquet mit Danebro den Anleger. Nachts toller Sternenhimmel, morgens saßen die Schwalben auf dem Relingszaun. Baden vom Steg aus Richtung Hotel auf der anderen Buchtseite, Segelschule mit einigen Booten übten am Ankunftstag Manöver in der Bucht, Krebse im Hafenwasser und Katze auf der Türschwelle.

26.8., Dyvig – (Lyø) Søby

S bis SO drehend 2, später 2 – 3
Aus der geschützten, schön gelegenen Bucht Dyvig sollte es wieder hinausgehen und dann zur ziemlich genau westlich liegenden Insel Lyø. Dafür mussten wir die Halbinsel Als nördlich umrunden und über den Kleinen Belt Richtung Osten kreuzen, eine nördliche Inselspitze von Lyø umsegeln und den Hafen ansteuern. Es waren südliche, später südöstliche Winde 2 bis 3 angekündigt worden, die dann aber im Verlauf des Tages, hauptsächlich auf dem Belt, in Böen deutlich stärker wurden. Wieder wurde es ein schöner Segeltag mit einigen Kreuzschlägen westlich von Helnæs und rund Bojden Næs, der Nase von Bojden. Um die lang gezogene Nordwestspitze von der Insel Lyø herum ließen wir die Segel fallen und näherten uns unter Motor dem kleinen Hafen von Lyø. Schon die vielen Masten zeigten, dass es evtl. schwierig werden würde, für gleich zwei Boote eine Box zu finden – und ein fast in der Hafeneinfahrt liegendes Bötchen ließ seinen Außenborder weit hinausragen. Eine schnelle Runde entlang der Boxengassen zeigte: Hier war nichts mehr zu holen für uns.
Martin schlug deshalb als Ersatzhafen Søby vor – und angesichts der fortgeschrittenen Zeit und des immer noch ungünstigen Winds verzichteten wir auf eine längere Kreuz und motorten direkt nach Südosten. Søby war uns wohlgesonnen und wir fanden schnell einen Platz in der Box und auch die Optima konnte am gleichen Steg festmachen.
Besondere Ereignisse
Schöne Folke- und andere Holzboote im Hafen, ein Segelboot mit hochziehbarem zweiten Mastteil, Segler, die unter Segel den Hafen verlassen, der Dreimaster Danmark, der vor der Werft liegt, ein Hafenmeister, der morgens noch an den Bugkorb klopft.

27.8., Søby – Ærøskøbing

SO 2 bis 3
Nach dem unfreiwillig langen Segel- bzw. Seetag wollten wir dieses Mal eine sogenannte „Schnucki“-Tour machen, einen entspannten, kürzeren Segeltag, der uns einfach der Inselküste entlang südöstlich nach Ærøskøbing führen sollte. Dabei planten wir noch Segelmanöver sowie in einer Bucht vor Ærøskøbing einen schönen Ankerstopp mit Kaffeetrinken ein. Im Hafen von Søby deckten wir uns dafür mit einigen der herrlich süßen, klebrigen Karneelteilchen (Zimtschnecken) usw. ein – Spezialitäten der dänischen Backkunst.
Bei strahlendem Sonnenschein legten wir ab, zogen schnell die Segel hoch und nahmen Kurs auf Südost. Nach gut einer Stunde flog dann der erste Fender über Bord. Wir nahmen zuerst in einer kurzen Wiederholung die einzelnen Schritte durch und probierten dann alle ringsum, das Manöver in der Praxis umzusetzen. Die Q-Wenden und Aufschießer klappten wunderbar und wir konnten schon bald wieder den Kurs auf die südwestlich von Ærøskøbing gelegene Revkrog-Bucht setzen, um dort den Anker zu werfen.
Auch dieses Mal klappte das Ankermanöver gut – jetzt wussten wir auch, dass nicht der „Winch“-, sondern der „Manoever“-Button auf der Schalttafel die Ankerwinsch aktivierte. Wir genossen frisch gebrühten Kaffee und unsere dänischen Süßwaren bei sanft schwojendem Boot mit Blick auf die wunderbaren, bunten Badehäuschen des Vestre Strandvej. Bald stieß auch die Optima nach erfolgreichen Manöverübungen dazu, ließ den Anker fallen und macht ein wohlverdientes Mittagspäuschen.
Viertel vor fünf setzte die Regina wieder Segel, holte den Anker ein, umrundete die lang gezogene Landspitze Urehoved und steuerte den Hafen Ærøskøbing an. Durch die z.T. doppelt betonnte Fahrrinne hielten wir uns kurz vor Land westlich und folgten dem abzweigenden Tonnenweg in den Ærøskøbing Lystbådehavn. Dort fanden wir einen Platz längsseits am Steg direkt an der Moleneinfahrt und ließen auch genug Platz für die nach uns kommende Optima. Nach dem üblichen Anmeldeprocedere beim Hafenmeister mit Aufkleber für den Bugkorb, Code oder Karte für die Wasch- und WC-Räume sowie WLAN-Code, der in die WhatsApp-Gruppe gestellt wurde, saßen wir entspannt im Cockpit. Dabei konnten wir zusehen, wie gegen Abend einige Folkeboote und andere kleine Segelyachten des Ærœskœbing Sejlklub ablegten zur Mittwochsregatta und zwischen dem Hafen und der kleinen vorgelagerten Insel Dejrø ihre Runden drehten. Wir schauten bei leckerer Bolognese und Apfel-Vanille-Nachtisch im Cockpit gerne zu und genossen den Sonnenuntergang im Hafen. Mit der anbrechenden Dämmerung war es noch lauschig genug für eine stimmungsvolle Baumbeleuchtung aus den Beständen unserer Mitternachtsregatta und eine große Runde mit beiden Crews an Bord der Regina.
Notes
Netto mit schwarzem Hund, Wasser nachgekauft, Fischer, die morgens rausfuhren und die Glitzerspur der aufgehenden Sonne querten, Kinder auf SUP, die den kurzen Weg zum WC nehmen konnten, Erkundung des schönen Ortes bzw. per Landweg zu den Badehäuschen inkl. Badeausflug am nächsten Morgen.

28.8., Ærøskøbing – Høruphav

SO bis S, 2 bis 3, in Böen 4
Der nächste Tag war merkwürdig bedeckt und etwas diesig – als sich später die Sonne zeigte, zeigte sie einen ausgeprägten Halo-Effekt. Bei anfangs schwachem Wind, der später stark nachließ und uns als raumer Wind traf, konnten wir entspannt die Nordwestspitze von Ærø runden und dann Kurs nehmen auf die Einfahrt zur Flensburger Förde. Noch war nicht der Tag der Rückreise gekommen, wir hatten dieses Mal Høruphav, östlich von Sønderborg, als Tagesziel. Von dort wäre es morgen eine entspannte Etappe zurück zur Marina Flensburg.
Im Kleinen Belt schlief der Wind schließlich ganz ein und wir mussten eine Stunde lang den Motor anwerfen – doch nach einer halben Stunde füllten sich die Segel wieder und wir segelten ohne das Röhren des Diesels weiter.
Wieder hieß es Ausschau zu halten nach Gefahren- und Ansteuerungstonnen, dem Leuchtturm Kalkgrund, den wir Backbord liegen ließen. Unser Kurs führte rund um die Insel Kegnæs mit Kegnæs Ende und westlich an einer letzten roten Tonne vorbei in den ziemlich engen und gut gefüllten Hafen Høruphav hinein. Nach kurzer Zeit konnten die Regina in einer Box festmachen und auch die Optima fand nach kurzer Suche einen Liegeplatz. Der Steg war hier sehr niedrig, aber am Pölser-Grillwagen konnten wir eine Getränkekiste als Tritt ausleihen, der allen ohne größere Sprungpraxis sehr entgegenkam. Dafür mussten wir natürlich auch endlich eine original dänische Rød pølse als Hotdog probieren, bevor wir dann „richtiges“ Essen bekamen. Dieses Mal kam ein leckeres Chili auf den Tisch, angemessen scharf, und wurde auch wieder mit großem Genuss vertilgt. Wieder fand die große Runde zusammen und wir palaverten bis in den späten Abend.
Notes
Treidelflöße für Kinder, leckere Pölser-Hotdogs im Grillwagen, diesmal 2 Jungen im Schlauchboot, die beneidenswert kurze Wege zum WC hatten (eine Geschäftsidee für größere Häfen?!), das schöne Hotel, das den Hafen überblickte, das kleine Häuschen beim Hafenmeister mit der Figur eines Grenz-/Marinesoldaten und einigen historischen Ausrüstungsgegenständen.

29.8., Høruphav – Flensburg

SW 2, in Böen bis drei
Um 10 Uhr legten wir ab und konnten bereits kurz hinter dem Hafen die Segel setzen für den letzten Törntag. Es ging die Förde hinauf mit südwestlichen Winden, also erst halbem Wind, dann auf der Innenförde direkt gegenan. Mit einer stets größer werdenden Flotte anderer Charterboote und Crews mit Urlaubsende folgten wir dem Verlauf der Außenförde, um Brunsnæs und danach um Holnis herum mit der markanten Tonne 6, genannt „Schwiegermutter“.
Nach einiger Zeit unter Segel auf der Innenförde ließ auch hier die Wind zu stark nach und wir warfen wieder den Motor an. So tuckerten wir die restlichen Meilen mit südwestlichem Kurs  nach Flensburg. Ein Tankstopp war noch nötig. Anschließend gingen wir längs am Steg in der Marina Flensburg und die Optima ging backbord von uns ins Päckchen.
Am Abschiedsabend wurde nicht gekocht, die Vorräte waren fast vollständig aufgebraucht und die Hansens Brauerei lockte wieder. Nach einem leckeren Essen und entspannten Abendrunde war der Törn schon wieder fast vorbei …
Notes
Ein stattlicher Dreimaster, der unseren Kurs kreuzte, Schokokuchen an der Tonne 8, nochmal begeisterte Blicke auf die Museumswerft und ihren tollen Booten und Bootsteilen und eine fast völlig geleerte Pantry.

30.8., Flensburg – Bamberg

Wind leider egal …
Nach dem gestrigen letzten Törntag war das Programm heute übersichtlich: Frühstück, zusammenpacken und klar Schiff machen. Irgendwann, hoffentlich früh, kam dann jemand zur Bootsabnahme, danach wollten wir uns – größtenteils – auf den Rückweg nach Bamberg machen. Harald hatte sich wegen einer frühen Zugverbindung bereits um 5 Uhr morgens über das Vorschiff der Regina geschlichen, alle übrigen beeilten sich, Bunkerbänke, Kühlschränke, Schapps und die ganzen anderen kleinere und größeren Verstaufächer einer Segelyacht zu leeren. Diesmal blieb wohl nichts zurück, auch der Vereinswimpel wurde rechtzeitig eingeholt und verstaut.
Gegen Mittag waren auch wir dran und wurden in kurzer Zeit entlassen. Keine Schäden (außer vorhandenen), keine Beanstandungen – wir konnten los. Nach einigermaßen ruhiger Fahrt setzte Alfred den größeren Teil der Crew gegen 20 Uhr um und in Bamberg ab, andere fuhren mit der Bahn und einige genossen noch zwei schöne Tage an der Flensburger Förde.
Notes
Schön war’s.